Rustikales Kürbisbrot




Heute geht es auch schon weiter mit den herbstlichen Gerichten. Heute ist der Kürbis dran, den für dieses Brot habe ich im Garten meiner Mutter ernten dürfen, da schmeckt er direkt nochmal so gut!
Das Kürbispüree, welches ihr für das Brot benötigt könnt ihr auf verschiedene Arten herstellen. Ich gehe immer so vor, dass ich den Kürbis viertele, entkerne und mit Kräutern und Gewürzen (in diesem Fall Chili und Thymian in Alufolie einwickele und für 45 Minuten bei 200° in den Ofen gebe,  danach kann man das Fruchtfleisch einfach mit dem Löffel abschaben und es total vielseitig einsetzen).
Das Rezept für dieses Brot habe ich aus Brot genießen* ein wenig abgewandelt.



Ihr braucht:

350g Hokkaido-Püree
175g Dinkelmehl (Typ 630)
200g Weizenmehl (Typ 10509
10g frische Hefe
50 ml lauwarme Milch
1 TL Salz
1 EL weiche Butter



Gebt zunächst die Mehle in eine große Schüssel, formt in der Mitte ein Mulde und gebt die Hefe und die Milch rein, verrührt dies ein wenig mit etwas vom umliegenden Mehl.
Lasst dies für 15 Minuten abgedeckt gehen. Gebt jetzt Salz, Butter und Kürbispüree dazu und verknetet (oder lasst eure Maschinen kneten) alles zu einem glatten Teig. Formt daraus einen Brotleib, bestreut diesen kräftig mit Mehl und lass diesen nochmal abgedeckt für 2 Stunden gehen. Heizt den Backofen vor und backt das Brot für etwa 35 Minuten bei 200°.



Lasst es euch schmecken!!!









One Response to “Rustikales Kürbisbrot”

Anonym hat gesagt…

Klingt echt lecker. Ich habe bisher immer nur so süßes, fast kuchenmäßiges Kürbisbrot gegessen. Ist mal was anderes. :)

Liebe Grüße zu dir,
Sarah Maria

 

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